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News

TSV Flacht  -  SV Gebersheim 1:3  (1:3)
Gleich in der Anfangsphase kommen beide Teams zum Abschluss. Der SV Gebersheim mit der besseren Spielanlage kommt frei zum Kopfball (23.), die Bogenlampe fällt hinten rein zum 0:1. Kurz darauf verkürzt Jonas Welting geschickt den Winkel und kann somit abwehren. Einen Freistoß von Patrick Essig wehrt der Schlussmann zur Ecke ab. Die darauffolgende Ecke, der Gast voll auf das Zentrum konzentriert, wird von Lukas Küppers an der Strafraumgrenze mit einem platzierten Schuss (31.) zum 1:1 überwunden. Nur zwei Minuten später ist der Gastgeber im Strafraum alles andere als clever – Elfmeter, der wird sicher zum 1:2 verwandelt. Dem TSV Flacht gelingt in der Offensive nur wenig, die Anspiele sind meist hoch und ungenau. Ein krasser Abwehrfehler führt in der 35. Minute zum 1:3, der Gegner hat freie Bahn und der Keeper ist machtlos. Auf der Gegenseite ist der Winkel zu spitz für einen möglichen Anschlusstreffer. In den zweiten 45 Minuten wurde deutlich, warum der heutige Sieger nur SV Gebersheim heißen konnte. Der Gast kontrolliert das Spiel und beim TSV Flacht fehlt jeglicher Charakter um hier noch etwas zu reißen. Die beste Möglichkeit wurde von Emmanuel Kamwiziku (58.) vergeben. Beim TSV Flacht ist niemand in der Lage das Spiel zu beruhigen, geschweige denn vernünftige Pässe an den Mann zu bringen. So vergehen die Minuten und es wird immer deutlicher, die Gäste sind am heutigen Tag in allen Belangen überlegen.  

TSV Flacht: Welting, Gümperlein (86. Länder), Lenk, Konsek (73. Göksügür), R. Schwenker (28. Laubheimer), Platzke (82. Grupp), Schmid (60. Miloloza), Küppers, Essig, Kühnel, Kamwiziku.

Am kommenden Sonntag bestreitet der TSV Flacht sein letztes Auswärtsspiel der Saison. Man ist um 15.00 Uhr zu Gast bei der TSF Ditzingen.

 

W. P.


Neuzugang für die Saison 2025/2026: Luca Boldrini 

Luca Boldrini wechselt von unserem Nachbarn TSV Heimsheim zum TSV Flacht!
Der 19-Jährige, der in dieser Saison seine erste Spielzeit im Aktivenbereich absolvierte, verstärkt künftig das zentrale Mittelfeld der Schwarz-Blauen. Luca ist ein junger, entwicklungsfähiger Spieler und wir freuen uns seine nächsten Schritte begleiten zu dürfen.
Wir freuen uns, Luca bald im Trikot des TSV Flacht an der Kelterstraße zu sehen!


Rückblick von unserem Pressewart Wopfi zum gestrigen Spiel bei der SKV Rutesheim II

SKV Rutesheim II  -  TSV Flacht 3:0  (0:0)| Der TSV Flacht wehrt sich auch nach dem Rückstand!
Der TSV Flacht geht bei der Begegnung des Tabellenfünften mit dem Ziel einer Punkteteilung ins Spiel, das auch eine Stunde lang realistisch war. In den ersten 45 Minuten musste Jonas Welting nur einmal eingreifen, als er einen Kopfball (16.) gut parierte. Der TSV Flacht hält taktisch, diszipliniert und mit gutem Zweikampfverhalten dagegen. Der Gastgeber beißt sich die Zähne aus, kein Durchkommen in der Gäste-Abwehr. Die beste Chance des TSV Flacht in der 34 Minute, eine gute Konterchance wurde vergeben, das Zuspiel zu ungenau. Nach einem Eckenverhältnis von 0:4 wurden die Seiten gewechselt. Der TSV Flacht gleich mit zwei Abschlüssen, die der Rubrik harmlos zuzuordnen sind. Innerhalb kurzer Zeit (62./67.) stellt der Gastgeber die Weichen auf Sieg. Zum einen setzt man nach einem Lattentreffer energisch nach und zum anderen nutzt man das reklamieren (Ball im Seitenaus) der Gäste zum Torerfolg aus, man wartet vergebens auf den Pfiff des Unparteiischen. Der TSV Flacht lässt sich nicht entmutigen und war dem Anschlusstreffer nahe. Pech in der 77. Minute, als Marius Kühnel die Unterkante der Latte traf und der Ball ins Spielfeld zurücksprang. Mit einem verwandelten Foulelfmeter (86.) stellte die SKV Rutesheim den 3:0 Endstand her.

TSV Flacht: Welting, Gümperlein, Grupp (65. R. Schwenker), Lenk, Küppers, Schmid, Laubheimer, Essig, Thüringer (75. Manachidis), Kühnel, Kamwiziku.


Rückblick von unserem Pressewart Wopfi zum Spiel gegen den FC Gerlingen

TSV Flacht  -  FC Gerlingen 3:2  (2:1) | Emmanuel Kamwiziku an allen Toren beteiligt:
Der TSV Flacht ist gleich auf Temperatur, bereits in der vierten Minute nutzt Marius Kühnel seinen Freiraum mit einem gekonnten Heber ins obere Tordreieck zum 1:0. Ein „Tor des Willens“ war der erkämpfte Ball (10.) mit dem dynamischen Abschluss von Emmanuel Kamwiziku zum 2:0. Der TSV Flacht weiterhin mit der besseren Spielanlage scheitert innerhalb kurzer Zeit zweimal am Torwart. Überraschend war dann der Anschlusstreffer der Gäste (26.) durch einen Elfmeter, vorausgegangen war ein Abspielfehler in der eigenen Hälfte. Das Spiel scheint zu kippen, der Gastgeber in einer Phase die Dominanz zu verlieren. Man wirkt nicht mehr souverän, lässt aber keine Gäste-Chance zu. Gleich nach dem Seitenwechsel ist der TSV Flacht nicht konsequent in der Chancenverwertung. Nach einem Lattentreffer (47.) verschießt man auch noch einen Elfmeter (48.). In der 64. Minute ist es dann soweit, der laufstarke Emmanuel Kamwiziku krönt seine Leistung mit einem Alleingang zum 3:1. Der Gastgeber hat sich nach einer kleinen Schwächephase wieder erholt, gewinnt mehr Zweikämpfe und trotzdem ist das Ergebnis noch nicht in trockenen Tüchern. In der 82. Minute lässt man dem Gegner den zweifachen Doppelpass spielen und dies mit Sicherheitsabstand und schon steht es nur noch 3:2. Die Schlussphase beginnt und der TSV Flacht ist jetzt mehr denn je präsent. Disziplin, Einsatz und gewonnene Zweikämpfe sind über das gesamte Spiel hinweg das Markenzeichen des TSV Flacht, was letztendlich auch zu einem hochverdienten Sieg führte. Nach dem Schlusspfiff wurde mit den Fans ausgelassen dieser Sieg gefeiert. Wenn auch schon drei Tage später das nächste Punktspiel ansteht, ist es wichtig den Zusammenhalt und die gute Kameradschaft zu pflegen.

TSV Flacht: Welting, Gümperlein, Lenk, Konsek, Platzke, Schwenker, Schmid (78. Laubheimer), Küppers, Essig, Kühnel (78. Thüringer), Kamwiziku (93. Länder).

Der TSV Flacht beendet seine Torflaute!
Beim letzten Heimspiel (TSF Ditzingen) des Jahres 2024 im November trifft Danny Konsek in der 94. Minute zum 1:2 Endstand. Die Fans müssen dann drei Spiele oder besser gesagt 274 Minuten auf einen Treffer vor heimischer Kulisse warten.