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News

Blaubären TSV Flacht: Ergebnis Herren 2

Gegen gute und nie aufgebende @vfl_oberjettingen_herren haben wir den Montagsstress besiegt und den ersten Satz für uns entschieden, den zweiten Satz durch viele Eigenfehler abgeben müssen. Am Ende haben unsere starken Blöcke und guten Angriffe den Unterschied gemacht und in einem sehr engen vierten Gewinnsatz für den Unterschied gesorgt mit 3:1 geht es jetzt mit Vollgas Richtung Pokalfinale!🏆 3 Wins to go! 💙🐻🖤

Quelle: Instagramm blaubaerenflacht


  • BILDER zum SPIEL  beim VfL Oythe
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Am Samstagabend waren die Blaubär-Ladies in Vechta beim VfL Oythe zu Gast. 18:00 Uhr war Anpfiff für das 4-Satz-Spiel. Es startete sehr gut für die Binder Blaubären Flacht, doch endete deutlich besser für die Gastgeberinnen.

Hier gibt es die Bilder zum Spiel.

📸 Tino Trubel @vec_foto.de

🖤💙


 HEIMSPIEL unserer Binder Blaubären TSV Flacht

Am 25.01.2025 treffen die Binder Blaubären Flacht auf die Rote Raben Vilsbiburg in der 2. Bundesliga Pro! Seid dabei, wenn um 19:00 Uhr das Match startet und wir die Halle zum Beben bringen!  Kommt ab 17:30 Uhr vorbei und genießt Glühwein und alkoholfreien Punsch von Rolf Willy vor der Halle. Verpasst nicht unser Ergebnis-Tipp-Spiel vor dem Match und feiert mit uns bei der After-Game-Party mit unserem Hallensprecher und DJ Lemmi Demmi! 
 
Sichert euch jetzt eure Tickets unter: www.tickets.binderblaubbaeren.de 
 
Ein vielversprechender Abend wartet auf euch – lasst uns gemeinsam für unvergessliche Momente sorgen und die Blaubär-Ladies mit einer vollen Bärenhöhle zum nächsten Heimsieg pushen! 🖤🐻💙

 Der neue Angstgegner der Blaubären heißt VfL Oythe

Volleyballerinnen des TSV Flacht unterliegen bei Zweitliga-Aufsteiger VfL Oythe 1:3. Dabei wollten sie sich für die 0:3-Klatsche im September revanchieren.

Leonberger Kreiszeitung vom 20.01.25 | Jürgen Kemmner

Oythe/LeonbergEine Busfahrt von 560 Kilometern ist nicht unbedingt ein Spaß, besonders durch die Nacht. Für die Binder Blaubären des TSV Flacht war die Rückreise von Oythe zurück ins Strohgäu in der Nacht auf Sonntag bestimmt alles andere als eine gemütliche Kaffeefahrt.

1:3 (25:19, 23:25, 17:25, 22:25) hatte das Team der Zweiten Liga Pro beim Aufsteiger verloren – mit dieser Niederlage im Gepäck ging es zurück und gegen 3.30 Uhr am Sonntagmorgen war die Volleyball-Fahrt beendet. Außer Kosten und Mühen nichts gewesen. „Es war ein kämpferisches Spiel“, sagte Trainer Nico Reinecke, „es hat die Mannschaft gewonnen, die besser verteidigt hat.“

Eigentlich hatten sich die Blaubären vorgenommen, sich für die niederschmetternde 0:3-Niederlage beim Heim-Saisonauftakt am 28. September ordentlich zu revanchieren, doch das Vorhaben konnte nur einen Satz lang auch in Zahlen umgesetzt werden. Zweites Spiel gegen den VfL Oythe, zweite Niederlage, keine Punkte. Das Team aus dem Stadtteil von Vechta entwickelt sich womöglich zum Angstgegner. Diese Terminologie mag Nico Reinecke nicht verwenden, „davon würde ich nicht sprechen – aber der VfL hat ein System und eine Spielart, die uns nicht entgegenkommen. Andere Mannschaften liegen uns besser, wie etwa Straubing“.

Immerhin konnten die Flachter Frauen dem unkonventionellen Gastgeber einen Satz lang trotzen. Die Aufschläge kamen ziemlich präzise und mit ordentlich Druck, den Spielerinnen des VfL unterliefen einige Annahmefehler, die Blaubären waren das konsequentere Team auf dem Feld und holten sich Satz eins mit 25:19 nach 23 Minuten. Doch dann war es vorbei mit Schwabens Herrlichkeit im niedersächsischen Norden.

Es war nicht das, was man als Bruch im Spiel bezeichnet, die Blaubären standen nicht plötzlich neben sich, aber die Probleme wurden größer während die Spieldominanz abnahm. VfL-Diagonalangreiferin Annelis Tyws wurde zum Schrecken, weil sie immer wieder eine Lücke fand, VfL-Libera Sarah Stiriz (als beste Spielerin ausgezeichnet) rettete in der Verteidigung immer wieder schwierige Bälle – und die sogenannten Rallyes, also die langen, spektakulären Ballwechsel, endeten meist mit einem Punkt für den VfL, was mental vor den 193 Heimfans zudem den einen und anderen mentalen Schub auslöste, sodass die Spielwaage unaufhaltsam auf die Seite Oythens kippte.

„Wir haben nicht mehr die richtigen Lösungen gefunden“, sagte Reinecke, „aber die Mannschaft hat sich nicht aufgegeben und gekämpft. Wir waren stets aus Augenhöhe.“ Die Blaubären hielten Durchgang vier lange offen, am Ende war der VfL aber eben diese paar Prozentpunkte besser und siegte verdient. Den Sonntag verbrachte der Flachter Cheftrainer mit ausschlafen, gefolgt vom Videostudium der Partie. Die wollte er sich auf der strapaziösen Rückreise nicht mehr antun. Am nächsten Samstag (19 Uhr) sind dir Roten Raben Vilsbiburg zu Gast. „Da können wir befreit aufspielen und werden versuchen, sie zu ärgern“, sagte Nico Reinecke.