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News

Pokalspiel gegen SG Volley Alb / Brenztal am 24.01.2024

Im Rahmen des VLW-Pokal-Viertelfinales lieferten sich die Binder Blaubären Flacht ein packendes Auswärtsspiel gegen die Oberligistinnen der SG Volley Alb / Brenztal @sg_volleyalb_brenztal. Die Begegnung versprach Spannung, da beide Teams mit Leidenschaft und Kampfgeist das Spielfeld betraten. Doch an diesem Tag sollten die Binder Blaubären Flacht mit einem klaren 3:0-Sieg (25:22, 25:14, 25:22) das Spielfeld dominieren.

 Das Spiel begann mit einem intensiven ersten Satz, in dem beide Mannschaften nichts unversucht ließen, um die Führung zu übernehmen. Trotz des Heimvorteils der SG Volley Alb / Brenztal gelang es den Binder Blaubären Flacht, den Satz knapp mit 25:22 für sich zu entscheiden. Im zweiten Satz fanden die Blaubärinnen noch besser ins Spiel und zeigten eine beeindruckende Leistung. Mit einer Serie von kraftvollen Aufschlägen und gut koordinierten Angriffen setzten sie die Gastgeberinnen unter Druck. Die SG Volley Alb / Brenztal hatte Mühe, dagegenzuhalten und musste den Satz deutlich mit 25:14 an die Gäste abgeben. Mit dem Rücken zur Wand kämpften die Oberligistinnen im dritten Satz verbissen um jeden Punkt. Doch auch hier bewiesen die Binder Blaubären Flacht Nervenstärke und Teamgeist. In einem erneut hart umkämpften Durchgang behielten sie mit einem Endstand von 25:22 die Oberhand und sicherten sich damit den Einzug ins Halbfinale des VLW-Pokals.


Haarscharf am ersten Auswärtssieg vorbei

In der zweiten Bundesliga Pro unterliegen die Volleyballerinnen Binder Blaubären Flacht bei der Konkurrenz Bayer Leverkusen knapp mit 2:3 Sätzen - Leonberger Kreiszeitung vom 22.01.24 | Henning Maak

WEISSACH-FLACHT: Viel hat nicht gefehlt zum ersten Auswärtssieg der Binder Blaubären Flacht in der zweiten Volleyball Bundesliga Pro der Frauen. 8:4 führte die Mannschaft von Trainer Nico Reinecke im fünften Satz zum Seitenwechsel in der Ostermann-Arena beim Tabellenvierten Bayer Leverkusen. Doch am Ende reichte es nur zu einem Zähler, da sich der Tabellenvierte in der Endphase als nervenstärker erwies und nach 130 Minuten Spielzeit mit 3:2 triumphierte (25:21, 22:25, 23:25, 25:19, 16:14). „Die Mannschaft ist natürlich enttäuscht. Aber wir haben jetzt einen Punkt mehr auf dem Konto, der am Saisonende noch sehr wichtig werden kann“, erklärte Blaubären-Trainer Nico Reinecke.

Es war auch sehr viel Pech im Spiel beim zweiten Matchball der Gastgeberinnen: Der Aufschlag von Leverkusen blieb an der Netzkante hängen und fiel dann fast senkrecht ins Feld des TSV Flacht. „Das war fast schon sinnbildlich für das enge Spiel“, meinte Blaubären-Manager Michael Kaiser, der jedoch trotz der Niederlage eine positive Entwicklung bei der Mannschaft sieht. Coach Reinecke zollte dem Gegner aber auch unumwunden Respekt: „Leverkusen hat den Rückstand im fünften Satz gut aufgeholt und die Nerven behalten“, erklärte er.

Seine Mannschaft war beim Tabellenvierten, gegen den die Binder Blaubären Flacht bei ihrem allerersten Saisonspiel in der Heckengäuhalle einen 3:1-Erfolg gefeiert hatten, nicht gut in die Partie gekommen und lief früh einem Rückstand von sechs Punkten hinterher. Leverkusen entschied diesen relativ ungefährdet für sich. Im zweiten und dritten Durchgang stellten sich die Blaubären besser auf den Gegner ein und entschieden beide Sätze knapp für sich. „Wir haben bei Leverkusens Libera ein paar Schwächen entdeckt und relativ häufig auf sie aufgeschlagen“, verriet Reinecke.

Auch im vierten Durchgang lagen die Gäste beim 15:14 noch in Führung, gerieten dann aber durch vier gegnerische Punkte in Folge vorentscheidend mit 15:18 in Rückstand. „In dieser Phase hatten wir Probleme bei der Annahme, und Leverkusen hat gut verteidigt und war effektiv im Angriff“, musste Trainer Reinecke feststellen. Und auch wenn am Ende ein oder sogar zwei Zähler mehr für sein Team drin gewesen wären, zeigte sich der Coach nicht unzufrieden: „Die Mannschaft setzt die Vorgaben immer besser um, wir sind in dieser Liga alles andere als ein Punktelieferant“.

Als positiv darf zudem gewertet werden, dass es im Kellerduell zwischen Borken und Freisen zu einem knappen Sieg der Gäste kam, sodass diese weiterhin einen Zähler hinter Flacht auf dem letzten Tabellenplatz liegen, Borken aber nur zwei vor den Blaubären. Mit Essen, Borken und Freisen sind in den nächsten vier Spielen drei unmittelbare Abstiegskonkurrenten die Gegner, zudem erwarten die Blaubären den Tabellenzweiten aus Köln. „Auch da rechnen wir uns etwas aus, in der eigenen Halle sind wir eine Macht“, stellt Michael Kaiser klar.

Mit Ansah Odoom war ein Neuzugang schon in Leverkusen spielberechtigt. „Sie ist stark in der Annahme und bei der Feldabwehr. Da hatten wir zuletzt Schwächen und sind oft nicht aus der Rotation herausgekommen“, so Kaiser. Jetzt müssen die Blaubären nur noch die Nerven behalten.


  • +++ AUSWÄRTSFAHRT vom 17.12.2023 +++
  • +++ AUSWÄRTSFAHRT vom 17.12.2023 +++
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Schon 1 Monat ist es her: unsere Auswärtsfahrt nach Dingolfing. Berichten wollen wir euch trotzdem noch davon! 

Am 17.12.2023 ging es 10:00 Uhr in Flacht los und unsere #blaubärbande hat sich auf den Weg nach Bayern gemacht, um unsere Blaubär-Ladies beim Spiel gegen den TV Dingolfing @tv_dingos zu supporten. Circa 25 Fans waren dabei - darunter auch unsere beiden Gewinner Timo und Alex, die wussten, dass unser Flachti das Trikot mit der Nummer 2 trägt. 2️⃣👍🏼

Mit lautstarken Gesängen, Getrommel und enthusiastischen Anfeuerungsrufen gab die #blaubärbande alles, um als siebter Spieler auf dem Feld zum Sieg zu verhelfen - leider ohne Erfolg. Aber was nicht ist, kann ja noch werden! Am 24.02.2024 steht der nächste Ausflug des Fanbusses an. Es geht nach Freisen ins Saarland. Wollt ihr dabei sein oder erstmal mehr erfahren? Dann meldet euch per Mail bei unserem Orga-Team: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. 

Wir freuen uns auf einen vollen Bus! 🖤💙🐻